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Übersicht: alle Platten/ all records at a glance JG01 - JG 33

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The Unknowns JG08, JG11, JG12, JG13, JG14, JG16, JG 17, JG19, JG20, JG41

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K(l)eine Story des JG-Labels
JG, oder auch Jazzgroove, war ein kleines Privatlabel, dass von 1969 bis 1983 im damaligen Kreis Altena (heute Märkischer Kreis) Akzente gesetzt hat. JG war zum größten Teil ein Jazzlabel, aber auch klassische Musik (JG51) wurde aufgelegt. Und der Jazz dieser Jahre war neu und aufregend. Umso höher ist zu bewerten, dass er neben Dortmund, Lüdenscheid und Iserlohn auch in Altena eine Heimat gefunden hat. Altena hatte damals einen Namen in der Jazzscene, nur zu vergleichen mit heute noch bekannten Festivalstädten wie Moers und Leverkusen. Das JG Label hat dieses musikalisch mit den Platten zu den Festivals in Altena, später in der Balver Höhle und dem Jazzclub Henkelmann dokumentiert.  Dazu gab es noch atemberaubende Produktionen wie die Debut - LP des Mönchengladbacher Pianisten Walter Strerath oder Live-Platten etablierter Grössen wie John Surman. Dass JG Platten weltweit bekannt sind,  davon zeugen heute Plattenverkäufe ins außereuropäische Ausland wie Japan oder Amerika.

Mit dieser Seite gibt es die bisher umfangreichste Übersicht über das Plattenlabel. Es zeigen sich zwei Zeiträume in der Produktion: 1969 bis 1972 (JG01 - JG33) und nach drei Jahren Pause 1975 bis 1983 (JG34 - JG53). Die erste Phase ist sehr stark von den Altena Festivals, die zweite Phase von den Balver Höhle Festivals sowie der Zeit Karlheinz Klüters als Geschäfstführer des Jazzclubs ‘Henkelmann’ geprägt.  Das Ende der JG Produktionen wurde eingeläutet, als Karlheinz Klüter seinen Wohnsitz in die Türkei verlegte. Leider gibt es noch viele weiße Flecken, die ich durch diese Seite zu stopfen hoffe. Wer also noch etwas zum Label beizutragen hat, ist aufgerufen. (Mailadresse im Impressum). So dürfte es möglich sein, das Label wieder ins Gedächtnis zu rufen, bevor es komplett in Vergessenheit gerät.
Weitere Informationen: Man findet oft Hinweise auf JG-Platten, welche sich als falsch herausstellen. So wird in Ali Haurands Diskographie im deutschen Wikipedia die Platte ‘Ben Webster - Live in Amsterdam’ gelistet. Angeblich eine JG-Platte. Das stimmt aber laut einer Mailantwort von Doris Franzen-Haurand nicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Ali_Haurand

Scans der Werbeanzeigen aus Eintrittskarte Altena 1971 (links) und Balve 1977 (rechts) und Jazz Podium 6/1970 (oben)

Übersicht: alle Platten/ all records at a glance JG34 - JG 53

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